1964 wurde auf der Weltausstellung in New York ein speziell für die jugendlichen Fahrer entwickeltes, attraktiv gestaltetes Coupé der Öffentlichkeit präsentiert. Dieser sportliche und preiswerte Ford Mustang, der Stammvater der ´Pony Cars´, war ab April '64 erhältlich und in nur einem halben Jahr veräußerte Ford unglaubliche 680.000 Stück von ihm. 1965 erschien eine von Carroll Shelby gebaute Hochleistungsstraßenversion des Mustang, der GT 350, mit einem 4,7-Liter-V8-Motor. Der Autovermieter Hertz orderte 1000 Exemplare des GT 350 H (H steht für Hertz) in schwarz mit goldenen Zierstreifen, um an Kunden ´auch Rennwagen´ vermieten zu können, die sehr schnell an den 306 PS starken Ausnahme-Mustang Gefallen fanden. - Originalgetreu nachgebildete Karosserie mit feinen Oberflächenstrukturen - Separate, bewegliche Motorhaube - Mehrteiliger, detaillierter Motor - Separate Auspuffanlage - Detaillierter Innenraum mit authentischem Instrumentenbord und strukturierten Schalensitzen - detaillierte
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